Gebäudesimulation

Wir sichern die Behaglichkeit unter ungünstigen Randbedingungen!


Die energetischen Anforderungen an einen Neubau oder eine Sanierung verlangen eine integrale Betrachtung von Gebäudehülle / Konstruktion, den haustechnischen Anlagen und den Benutzern.

Unter Berücksichtigung der Gebäudedynamik und des Benutzerverhaltens, sowie der Anlagenzustände kann die Energiemenge sowie der Tagesgang der Innenraumkonditionen nur mittels einer dynamsichen hygrothermischen Simulation aussagekräftig berechnet werden.

Folgende Aspekte sind dabei wichtig:


  • Gesamtgebäudeperformance
  • Behaglichkeit (Komfortrisiko)
  • Betriebskosten (Wartungs- und Energiekosten)
  • Investitionen in die Technik
  • Investitionen für bauliche Maßnahmen

Die Ergebnisse einer hygrothermsichen Gebäudesimulation sind in der Regel der zeitliche Verlauf sowie die statistische Verteilung von operativen Temperaturen, Heiz- und Kühlwärmebedarf und -lasten, Primärenergiebedarf (Beleuchtung), Innere und solare Wärmegewinne, Luftfeuchten und Kondensationsrisiken.

Damit erfolgt eine Abstimmung von Gebäudehülle und Systemtechnik, eine Optimierung von Regelstrategien und bei Bedarf eine Risikoanalyse.

Bei der Realisierung des Gesamtprojektes sind wir entweder als Sonderfachleute Teil des Planungsteams, oder führen die gesamte TGA Planung und Bauaufsicht mit unserem Partnerbüro Ing. Brunner durch.